Die Verhaltenstherapie zählt zu den wichtigsten anerkannten Behandlungsansätzen bei der Therapie von Kindern und Jugendlichen. Sie wurde aus der sogenannten Lerntheorie entwickelt.
Das Wort Trauma hat seinen Ursprung im Griechischen und bedeutet „Wunde“ oder „Verletzung“. Hier geht es also um seelische Verletzungen, die allerdings in Folge von extremer oder lebensbedrohlicher Belastung auftritt.
Beispielsweise werden Autogenes Training und progressive Muskelentspannung aber auch Phantasie-Traumreisen genutzt, um Entspannungsräume zu ermöglichen.
Im Unterschied zum Wachzustand erlebt ein Mensch in einer hypnotischen Trance traumartig, also mehr in Bildern.
Die Aufmerksamkeit ist nach innen gerichtet.
Die Lateralitätsbahnung nach P. Dennison stellt eine effektive Methode zur Unterstützung bei Lern- und Konzentrationsstörungen dar.
EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Mit der EMDR-Methode können Traumafolge-störungen behandelt werden.
Die Yager-Code-Therapie zählt neben der EMDR-Behandlung zu den effektivsten und nachhaltigsten Kurzzeittherapien, wenn es darum geht, ein Problem an der Wurzel zu packen und zu lösen.
Durch die Regulationstestung lassen sich Heilhindernisse auf körperliche Ebene aufspüren und mit Hilfe spezieller therapeutischer Spiegel gezielt und sehr effektiv auflösen.
Mit CQM sucht man die unbewussten Ursachen für ein körperliches oder seelisches Symptom und löst das Problem an der Stelle auf, an der es ursprünglich entstand.
Daniela Mokros
Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutin
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